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Once
Upon a Time...
Es
war einmal .... so fängt jedes Märchen an. Doch dieses
hier ist kein Märchen sondern Realität. Die
Pfalz-Baden Gang geht auf Tour, das heißt ein Teil der
Pfalz-Baden Gang und zwar der Pfälzer Teil. Angefangen
hatte alles mit einem lauten Gedanken von Pranke: "
Wenn jemals in einer NFL Europa Saison an einem
Wochenende ein Spiel in Köln und ein Spiel in Düsseldorf
statt findet, dann bin ich dabei ! ". 2007 war es
dann soweit, am 02.06. und 03.06.2007 gibt es diese
Konstellation in der NFL Europa und somit wurde die Tour
Wirklichkeit. Ach ja, einen Namen für dieses
Unternehmen musste noch gefunden werden ! Am Anfang
dachten wir an " Kölsch - Alt Tour 2007 ",
doch das klang dann doch sehr nach einem Ausflug eines
Kegel- oder Fußballvereins und nach Alkoholexzess.
Darum haben wir uns auf das wesentliche besonnen und
haben der Tour folgenden Namen gegeben: "
Zwischenstopp Tour 2007 " und das bringt unser
Unternehmen auf den Punkt wie wir finden. Warum "
Zwischenstopp Tour 2007 " ? Das wird noch eine
Weile unser kleines Geheimnis bleiben.
Zwischenstopp Tour 2007 Tagebuch:
Samstag
den 02.06.2007
Es ist soweit, die mit Spannung erwartete "
Pfalz-Baden Gang, Zwischenstopp Tour 2007 "
beginnt. Zwar sind unsere Badischen Jungs leider
nicht dabei doch soll unsere Tour nicht daran
scheitern. Wir nehmen den Service der Deutschen
Bahn in Anspruch und so beginnt unsere Reise mit
dem Regionalexpress nach Karlsruhe. Dort
angekommen steigen wir in den ICE nach Mannheim
um. Wir lernen als Nichtraucher eine passionierte
Raucherin im Raucherabteil kennen und sie erzählt
uns von ihrer Sucht und ihrem Wunsch nach einen
Becher Kaffee. Da sie keine Sitzplatzreservierung
hat, fürchtet sie um ihren Platz und geht deshalb
nicht einen Kaffee holen. In Mannheim angekommen
steigen wir in den nächsten Zug nach Köln um.
Nachdem wir endlich einen Platz in einem
Nichtraucherabteil ergattert haben, geht es durch
das Rheintal in Richtung Köln. Loreley, Mäuseturm,
Burgen und kleine Städte rauschen an uns vorbei.
In unserem Abteil sitzt eine Familie die gegen die
schlechten Ergebnisse der Pisa Studie ankämpft.
Das kleine Töchterlein wird kräftig in
Geschichte abgehört ! Endlich, Hauptbahnhof Köln.
Jetzt müssen wir nur noch unser Hotel finden. Wir
stellen fest, das Hotel ist nicht weit vom Kölner
Dom entfernt. Es ist 11:00 Uhr und wir können
erst um 14:00 Uhr auf unser Zimmer. Die
freundliche Dame an der Rezeption nimmt unsere
Koffer unter Verschluss und wir stürzen uns ins
Abenteuer. Wir
machen eine kurze Besichtigungstour durch die Kölner
Altstadt. Nun wird es Zeit die hiesigen Spezialitäten
zu testen, Gaffel Kölsch. Nicht schlecht Herr
Specht ! Langsam kommt auch der kleine Hunger und
wir ordern Rheinische Spezialitäten. Für Pranke
gibt es Hähmchen und ich bekomme Kassler mit
Sauerkraut. Wir genießen bei Königswetter unser
Essen und das kühle Kölsch. Hinter uns sitzen Kölner
Originale und wir erfahren mehr über die Kölsche
Lebensart und über den Sinn des Wortes „
Zwischenstopp „.
Wiederhergestellt geht es nun zum Hotel und
auf unser Zimmer. Kurzer Check des Zimmer,
Resultat: Sauber und in Ordnung. Langsam wird es
Zeit sich auf den Weg in das Rhein-Energie Stadion
zu machen, wo wir heute die Begegnung zwischen den
Cologne Centurions und den Hamburg SeaDevils sehen
werden. Wir sind schon sehr gespannt auf das Kölner
Stadion und die Kölner Footballfans. Mit der
S-Bahn geht es nun durch einen Teil von Köln, so
dass wir nun auch einen kleinen Überblick von Köln
bekommen. Geschafft,
Rhein-Energie Stadion. Auf den ersten Blick viel
Grün und eine nüchterne Betonkonstruktion. Auf
der sogenannten Power Party ist noch nicht sehr
viel los. Es geht hier sehr übersichtlich und
familiär zu. Man trinkt ein Kölsch und isst
etwas. Erstaunt sind wir ebenfalls das hier
Glasflaschen erlaubt sind. Pranke philosophiert
nun über den Charakter des Rheinländischen
Wesens bezüglich Glasflaschen und es ist sehr
schwer ihn wieder auf die Spur zu bringen. Wir
entschließen uns leichten
Herzens für eine orale Dusche mit einem kühlen
Gaffel Kölsch. Auf der Power Party ist nach
Frankfurter Maßstäben immer noch nicht so viel
los, aber die beiden Moderatoren geben sich
unheimlich Mühe etwas Stimmung zu verbreiten.
Schauen noch ein wenig
beim Flag Football zu und gehen anschließend
noch einmal über die Power Party, wo sich der ein
und andere Spieler der Centurions unter die
Zuschauer mischt. Langsam gehen wir nun ins
Stadion und bestaunen zum ersten mal das Rhein
Energie Stadion von innen. Schönes Stadion mit
viel Nähe zum Spielfeld. Wir haben tolle Plätze
im Unterrang und eine super Blick (35 Yard Linie)
auf Spielfeld. Die Spieler sind in greifbarer Nähe.
Die Centurions haben das Stadion in ein kleines
Colloseum umgewandelt mit römischem Ambiente. Was uns sehr wundert ist
der Zuschauerzuspruch für diese Begegnung, nur
ca. 10300 Zuschauer sind gekommen. Immerhin geht
es in diesem Spiel um die Chance einen Platz zum
World Bowl zu erreichen. Auch während des Spieles
scheinen die Kölner noch ein wenig Football
Novizen zu sein und müssen durch die
Stadionsprecher in Sachen American Football
aufgeklärt werden. Das Spiel selbst lebt von der
Spannung. Spielerisch haben die Hamburger heute
klare Vorteile, doch Punkte wollen nicht Fallen.
Zum Schluss verlieren die Cologne Centurions
verdient mit 21:7. Nach dem Spiel entschließen
wir uns noch etwas für unser leibliches Wohl zu
tun und steigen in der Nähe des Neumarktes aus.
Samstagabend in Köln ist natürlich die Hölle
los, wie unser „ Landei“ Pranke bemerkt
und wir suchen nach einer Futterstelle. Am
Heumarkt werden
wir fündig und nehmen bei Maredo unser
Abendessen ein und trinken noch das ein und andere
Kölsch. Die Massen strömen in die Altstadt und
es scheint als wäre Karneval.
Junggesellenabschiede, Sportvereine etc. alles ist
auf den Beinen. Wir entschließen uns ebenfalls
noch einen Walk durch die Altstadt zu machen und
steuern auf die Lintgasse zu. Was uns hier
erwartet übertrifft unsere Vorstellungskraft.
Ballermann am Rhein, Powerparty und Karneval auf
einmal. Wohlbehalten erreichen wir das Rheinufer
und schlendern auf der ebenfalls
hochfrequentierten Rheinuferpromenade vorbei an
Schiffen mit tanzenden Leuten in Richtung Hotel.
Ein langer Tag neigt sich dem Ende zu und morgen
werden wir in die „ verbotene Stadt „ zum
Spiel Rhein Fire gegen Amsterdam Admirals fahren.
In der Nacht begleiten uns Träume von Rheinischer
Fröhlichkeit und Kölsch !
Sonntag
den 03.06.2007
Nach
dem Frühstück geht es noch einmal kurz am Rhein
entlang durch die Altstadt in Richtung
Hauptbahnhof. Früh Sonntagsmorgen ist es noch
sehr ruhig in Köln und man kann fast nicht
glauben das gestern Abend hier der „ Punk „
abgegangen ist. Wir genießen diese morgendliche
Atmosphäre und machen uns auf den Weg zum
Hauptbahnhof in Richtung „ verbotene Stadt „.
Die Zugfahrt ist kurzweilig und führt uns über
Leverkusen nach Düsseldorf. Ankunft
ca. 10:00 Uhr, ab in die U-Bahn Richtung
Heinrich-Heine Allee (Altstadt). Wir machen eine
kurze Erkundungstour durch die Düsseldorfer
Altstadt. Nach dem Motto „ eine Stadt erwacht
„ ist es hier ebenfalls noch sehr ruhig. Am Düsseldorfer
Rathaus vorbei, kommen wir an den Rhein wo reges
Treiben herrscht. Wie wir später erfahren werden
war Samstags hier der „ Japan Tag „ und im
Augenblick sind Heerscharen von Leuten dabei die Bühnen,
Buden und Reste dieses Festes aufzuräumen. Wo man
hinschaut und hintritt findet
man Überreste dieses Festes, auch in Form von
Glasscherben kaputter Gläser und Flaschen was
gleich wieder in einer Grundsatzdiskussion endet,
das Rheinländer nicht gleich Rheinländer sind.
Es ist heute Morgen noch sehr wolkig und bedeckt,
trotzdem nehmen wir einen Kaffee am Rhein zu uns.
Wir beobachten unter wissenschaftlichen
Gesichtspunkten die Leute, die nun immer mehr an
der Rheinpromenade flanieren. Dabei entstehen
zwischen Pranke und mir höchst interessante wissenschaftliche Dialoge zum
Thema „ Humanbiologie „. Nach reger Diskussion
wollen wir uns noch einmal einen Überblick über
die Altstadt verschaffen, da wir hier nach dem
Spiel noch etwas essen möchten. Mittlerweile
herrscht schon viel Betrieb in der Altstadt
(ca.11:30 Uhr) und
die Stehtresen an den Altkneipen sind sehr gut gefüllt,
was uns wieder zu Diskussionen über das Wesen der
Rheinländer animiert. Entschließen uns spontan
unser erstes Altbier zu verköstigen. Unsere Wahl
fällt auf die Brauerei Schuhmacher und so genießen
wir am frühen Morgen
unser erstes Alt in der „ verbotenen
Stadt „. Kommentar: Lecker ! Wir reißen uns nun vom Bierstand los und fahren mit der U78
Richtung LTU Arena. Auch hier bekommen wir eine
kleine „ Sightseeing
Tour „ durch Düsseldorf. Wir freuen uns
schon auf die LTU Arena, da wir hier schon öfters
waren. Liebevoll nennen wir dieses Stadion auch
unser „ kleines Wohnzimmer „. Gleich am
Eingang machen wir wieder Bekanntschaft mit der
„ Rheinischen Fröhlichkeit „. Eine Frau
(Alter Anfang / Mitte 60) beschwert sich lauthals
im besten Düsseldorfer Dialekt darüber, dass der
junge Ordner nicht eine Leibesvisitation an ihr
vornehmen darf, sondern das sie zu einer Kollegin
geschickt wird. Darauf hin, stellt sich Pranke
nach dem Eingang als Ordner getarnt hin und bittet
die Frau darum sich einer Leibesvisitation zu
unterziehen. Diese Aktion findet nicht wirklich
statt, doch endet das ganze mit sehr viel Spaß
und Gelächter. Die ganze Atmosphäre ist wirklich
sehr entspannt und friedlich. Gerade das schätzen
wir an American Football, den Sport natürlich,
die friedlichen Fans und die Atmosphäre. Auch
hier ist die Power Party im vollen Gange und es
strömen immer mehr Leute in das Areal der LTU
Arena. Die Zeit scheint gekommen zu sein um ein
Schlösser Alt zu probieren. Wir stellen fest, es
schmeckt immer noch so gut wie letztes Jahr. Beim
trinken gibt es wieder Diskussionen zum Thema: „
Alt versus Kölsch „ und wie immer kommt man zu
keinem endgültigen Ergebnis. Machen noch eine
kleinen Rundgang über die Power Party, beobachten
Fans und Leute, nehmen noch einen Isotonischen
Trink (Schlösser Alt) zu uns und ab geht’s ins
Stadion. Wir haben wieder tolle Plätze im
sogenannten „ House of Fire „ und freuen uns
schon auf das Spiel Rhein Fire gegen Amsterdam
Admirals. Die Pre Game Show ist ganz nett, es
tanzen über 600 Cheerleader für uns und auch
unser alter Freund Jan Stecker gibt endlich sein
„ Make some Noise „ und den bemerkenswerten
Satz: „ Hinter jedem Cheerleader steckt ein Name
„ von sich. Wir sehen ein sehr gutes und
unterhaltsames Spiel mit allem was American
Football so schön macht: Viele Punkte, spektakuläre
Catches und Pässe und harte Tackles. Zum Schluss
gewinnt Rhein Fire etwas glücklich mit 41:38. Über
21000 Zuschauer sind begeistert und auch die
Amsterdamer Fans feiern lauthals mit. Nach dem
Spiel geht es noch einmal in die Düsseldorfer
Altstadt. Hier ist es proppenvoll und wir
verstehen jetzt den Titel: „ Die größte Theke
der Welt „. Nach ausgiebiger Suche finden wir
noch ein Plätzchen in der Brauerei Schlüssel.
Eine resolute Düsseldorferin mit dem Namen Carmen
Schwalbe fragt nach unseren Wünschen und wie
selbstverständlich bekommen wir erst einmal Schlüssel
Alt gebracht. Danach folgen eine Kutscherpfanne
und saure Nierchen und danach als „ Verdauer „
zwei Schlüssel Alt. Wohl gestärkt geht es nun in
Richtung Köln. Im Zug geht es recht munter zu da
eine weibliche Person scheinbar eine Handy
Flatrate besitzt. Nach ca. 30 Minuten erreichen
wir Köln Hauptbahnhof. Entschließen uns spontan
den Tag mit einem Kölsch am Alten Markt
ausklingen zu lassen. Bei einem Gang durch die im
Gegensatz zu gestern verträumte Altstadt, lassen
wir unseren Tag noch einmal Revue passieren. Es
folgen wieder hochgeistige Diskussionen zum Thema:
Köln versus Düsseldorf bis wir auf ein Original
treffen. Willy Millowitsch in Form eines
Bronzedenkmals. Als Pranke sich neben Ihn auf die
Bank setzt sagt er den bedeutungsvollen Satz: „
Der ist aber kalt! „ Darauf antworte ich
gelassen, „ Der ist auch schon ein paar Jahre
tot! „ Zu so später Stunde noch schwarzen
Humor, ich glaube wir sind von der Rheinischen
Frohnatur inspiriert. Genießen noch einmal die
Stille am Rhein, den beleuchteten Dom, den Musical
Dom und die ganze Atmosphäre. In der Nacht
begleiten uns wieder Träume von Rheinischer Fröhlichkeit
Alt und Kölsch !
Montag
den 04.06.2006
Unsere
letzten Stunden unserer „ Zwischenstopp Tour
2007 „ sind angebrochen. Nach dem Frühstück
und auschecken aus dem Hotel, geht es zum Bahnhof
und unser Gepäck wird mit modernster Technik in
ein Schließfach eingelagert. Schlendern durch das
langsam erwachende Köln und beobachten Leute und
diskutieren über allerlei sinnige und unsinnige
Dinge. Wir müssen erneut feststellen dass es sehr
viele Interessante Dinge in Köln zu entdecken
gibt. Zum Beispiel ein olivgrüner Mercedes-Benz
CLK Cabrio. Ein wirklich eigensinniger Geschmack für
so ein teures Fahrzeug.Sehr beeindruckt sind wir von den vielen
Geschäften und schon erfolgen
betriebswirtschaftliche und Ökonomische
Diskussionen zu Volkswirtschaftlichen Dingen. Am
Dom entdecken wir dann ein sicher lustiges Novum,
die Wächter der Philharmonie. Unterhalb des
Museums befindet sich die Philharmonie, während
der Proben darf nun niemand über den Platz laufen
der sich oberhalb des Konzertsaales befindet, da
dieses Geräusche verursacht die sich störend auf
die Musik auswirken. Während dieser Zeit bewachen
nun Personen diesen Platz und sorgen dafür dass
keine Personen die Fläche betreten. Wir bewundern diese Architektonische Meisterleistung und
denken uns unseren Rest dazu. Über die Deutzer Brücke
geht es am Kennedy Ufer Richtung Hohenzollernbrücke
wieder zur Domplatte. Jetzt ist schon wieder der
normale Trubel in Köln eingekehrt. Wir entschließen
uns einen Kaffee auf dem Wallrafplatz zu trinken.
Pranke muss wieder schmerzlich erfahren das er
hier in einer wirklichen Großstadt ist, als er
sich einen „ Milchkaffe „ bestellt kommt die
Antwort: „ Haben wir nicht, es gibt nur Latte
Machiato! „ Na, gut gibt’s halt Latte Machiato.
Das Wetter ist wieder prächtig und wir genießen
die letzen Minuten in Köln. Durch das Rheintal
geht es dann wieder in Richtung Heimat. In Koblenz
steigen die ersten Besucher von „ Rock am Ring
„ in den Zug ein. In diesem Augenblick kommen
wir uns richtig jung und fit vor. Drei Tage
Festival haben bei fast allen Spuren hinterlassen.
Wir lästern ein wenig und es fallen Worte wie „
Kärcher Hochdruckreiniger, Kochwäsche, Bett,
Dusche etc.. Von den Headbangern bekommt man nicht
sehr viel mit, weil alle sehr schnell einschlafen.
Die Fahrt durch das Rheintal genießen wir noch
einmal und tauschen unser Wissen über diverse
Sehenswürdigkeiten und Ortschaften aus. In Mainz
müssen wir nun in den Zug nach Karlsruhe
umsteigen. Wir stellen fest das wir mit dem „
Rock am Ring „ Express fahren werden. Der
Bahnsteig ist proppenvoll mit Rock am Ring
Besuchern besetzt, die zu Heerscharen auf den Zug
warten. Unsere Devise „ Mittendrin statt nur
dabei „. Wir müssen lachen als wir ein junges
Paar beobachten die ganz entsetzt auf die
Rockfreaks schauen als ihnen scheinbar bewusst
wird das diese Leute alle mit dem Zug fahren
wollen. Als der Zug anrollt herrscht natürlich
großer Andrang, da jeder einen Sitzplatz haben möchte.
Durch eine spitzen Leistung der Offense und einen
geschickten Tackle und Block von Pranke ist unser
Sitzplatz sicher. Wir beobachten die Rockjünger
und machen wieder unsere Späße und Bemerkungen.
Einige der Jungs und Mädels tun uns Leid, da sie
noch einige Stunden unterwegs sein werden. Ja drei
Tage Open Air fordern ihr
Tribut, Dusche, Schlaf, frische Kleider und
was anständiges zu Essen. Pranke ist von diesem
Szenario so inspiriert, dass er gleich den
Vorschlag zur Diskussion stellt nächstes Jahr zum
Rock am Ring zu fahren. Ich lasse an dieser Stelle
den Vorschlag einfach mal so stehen. In Karlsruhe
angekommen endet nun unsere Zwischenstopp Tour
2007. Es waren drei sehr schöne Tage, mit tollen
Eindrücken, interessanten Menschen und
Beobachtungen, tolle Footballspiele und natürlich
mit leckeren Köstlichkeiten.
>>> Hier
gehts zur offiziellen Zwischenstopp Tour 2007
Gallery
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Danke und Grüße an:
Unsere
Frauen und Familie, der Pfalz-Baden Gang ( wir
hoffen das es mal mit allen klappt), den Rheinländern,
den Kölsch- und Alt Brauereien und dem Spatz vom
Wallrafplatz (den wir leider nicht gesehen haben)
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